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当代大学德语2答案

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Sch?fers wohnen bei/in der N?he von Düsseldorf. Herr Sch?fer ist Bauingenieur in Essen. Frau Sch?fer ist Zahnarzthelferin, sie arbeitet von neun bis eins. Nach der Geburt von Fabian hat sie mit dem Beruf aufgeh?rt. Aber seit zwei Jahren arbeitet sie wieder. Sie braucht den Beruf, denn sie will nicht nur Hausfrau und Mutter sein. Das bedeutet aber sehr viel Arbeit für sie. Sie muss sich fast allein um die Kinder kümmern, denn ihr Mann kommt meistens erst nach sieben Uhr abends nach Hause. Fabian kann und muss bei der Hausarbeit schon ein bisschen mithelfen. Er kann zum Beispiel aufr?umen und Geschirr abwaschen.

Die Eltern sagen, dass sie ziemlich tolerant sind und den Kindern viel Freiheit lassen. Aber Ordnung und Pünktlichkeit sind wichtig, weil beide Eltern berufst?tig sind. 2.

Das Verh?ltnis zwischen Eltern und Kindern ist ziemlich gut. Frau Sch?fer h?lt ihre Familie für glücklich. Aber Herr Sch?fer hat zu wenig Zeit für die Familie und Frau Sch?fer muss die ganze Hausarbeit machen. Das ist neben ihrem Beruf sehr viel Arbeit. Aber sie will nicht nur Hausfrau und Mutter sein.

Die Eltern sind ziemlich tolerant und lassen den Kindern recht viel Freiheit. Jeder hat seine Hobbys. Aber die Eltern sind beide berufst?tig und die Mutter hat viel zu tun, so muss Fabian bei der Hausarbeit mithelfen. Das gef?llt ihm nicht besonders. Au?erdem ist Fabian auch etwas unzufrieden, dass er nicht viel fernsehen darf. 3.

Er findet positiv: Er findet negativ: Er braucht nicht Klavier zu spielen. Er darf nicht viel fernsehen. Er darf in einem Handballclub sein. Er muss bei der Hausarbeit mithelfen. Die Eltern reden ihm nicht bei seinen Er muss sich um die kleine Schwester Freunden rein. kümmern. Er darf manchmal bei seinen Freunden übernachten.

ü6 Solange die Kinder noch klein waren, war Frau Sch?fer nicht berufst? Seit Annika in den Kindergarten geht, arbeitet sie Sobald Frau Sch?fer mit dem Kochen fertig ist, schaut sie Fabians Hausaufgaben an. Solange in Herrn Sch?fers Firma kein zweiter Bauingenieur arbeitet, muss Herr Sch?fer viel mehr arbeiten. Bis die Eltern wieder zurück sind, sitzen die Kinder vor dem Fernseher. ü9

ü10 immer mehr, immer h?ufiger Ehepaare ohne Kinder die Dinks Single-Haushalte freie Lebensgemeinschaften Alleinerziehende Patchwork-Familien immer weniger, immer seltener ?Normalfamilien“ / Ehepaare mit einem oder mehr gemeinsamen Kindern junge Paare, die schnell heiraten wollen (mehrere M?glichkeiten)

→ Der Anteil der Ehepaare mit Kindern ist kleiner als der Anteil der Ehepaare ohne Kinder.

→ Für Dinks-Familien sind oft Geld und Freiheit wichtiger als Kinder.

1. Die ?Normalfamilie“ wird in Deutschland immer seltener.

2. Der Anteil der ?Normalfamilien“ betr?gt weniger als ein Viertel.

3. Der Anteil der Dinks-Familien ist gr??er als der Anteil der ?Normalfamilien. 4. Der Anteil von Single-Haushalten betr?gt mehr als ein Drittel und ist gr??er als

der Anteil der ?Normalfamilien“.

5. Etwas gr??er als der Anteil der Ehepaare mit Kindern ist inzwischen der

Anteil der Ehepaare ohne Kinder.

6. Inzwischen enden etwa 50% der Ehen mit einer Scheidung. Scheidungen werden

immer h?ufiger.

7. Freie Lebensgemeinschaften sind h?ufiger als ?Normalfamilien“.

8. Der Anteil der Patchwork-Familien ist etwa 5% kleiner als der Anteil

der ?Normalfamilien“.

9. Der Anteil der alleinerziehenden Mütter ist gr??er als der Anteil der

alleinerziehenden V?ter. ü12 Titel Leben und leben lassen Thema Heiraten oder nicht heiraten? Dr. Hausmann Elke Sch?fer Bernd Boettger Helen Roth Sozialpsychologin Ehefrau und Mutter geschiedener Berufsschülerin am Institut für von zwei Kindern, alleinerziehender Sozialforschung berufst?tig Vater einer fünf- K?ln, j?hrigen Tochter nebenberuflich: Familienberaterin

ü13 1. Die Bewertung ist oft Ansichtssache, daher echter Diskussionsgegenstand. Begriffe: Diskussion: Ehe ohne Trauschein neutral freie Partnerschaft positiv/neutral wilde Ehe negativ, witzig freies Zusammenleben positiv/neutral Zusammenleben ohne Trauschein neutral nichteheliche Lebensgemeinschaft Amtsdeutsch nichteheliches Zusammenleben Amtsdeutsch Ehe auf Probe neutral/negativ/positiv 2.

Eine Ehe ist stabiler und sie gibt Sicherheit, besonders Argument für die Ehe den Frauen.

Sicherheit ist ein wichtiges Argument, da haben Sie Argument für die Ehe Recht. (genauer: neutrales

Aufgreifen eines Arguments für die Ehe)

Erst die Ehe gibt Sicherheit und Stabilit?t. Argument für die Ehe

Aber das wird zuerst eine Ehe auf Probe. Dabei entsteht Argument gegen schnelle Sicherheit. Eheschlie?ung 3.

Deshalb gibt es auch so viele Alleinerziehende. Das ist nicht gut für die Kinder. Deshalb ist das nichteheliche Zusammenleben besonders bei jungen, kinderlosen Paaren verbreitet. Oft heiraten sie sp?ter, wenn Kinder kommen. Jede Trennung der Eltern ist schlimm für ein Kind Diskussion: Es gibt in der Talkrunde keinen Widerspruch zu der Feststellung, dass Kinder am besten in einer glücklichen Familie aufwachsen sollen. Aber wenn die Eltern dauernd streiten, ist das wahrscheinlich für ein Kind noch schlimmer, als wenn sich die Eltern scheiden lassen und es nur bei einem Elternteil lebt. 4.

L?ngst toleriert die Gesellschaft diese Lebensform. tolerieren (Verb) Ich finde es natürlich gut, dass die Gesellschaft in tolerant (Adjektiv) solchen Sachen tolerant ist.

Toleranz, leben und leben lassen, der Titel unserer die Toleranz (Nomen) Sendung. leben und leben lassen

(Wendung mit der Bedeutung Toleranz)

ü14 (als Notizen reichen Stichw?rter)

A: Meistens wollen die Frauen die Scheidung und mehr Frauen als M?nner wollen

nichtehelich zusammenleben. Frauen mit guter Ausbildung und einem guten Beruf entscheiden sich oft gegen eine Ehe.

Das spricht gegen das Argument der Sicherheit besonders für Frauen. Einfügen als Diskussionsbeitrag von Boettger nach Sch?fer, oben.

B: Frauen mit Familie haben es im Beruf schwerer als M?nner. Frauen haben es aber

auch als Alleinstehende oder Alleinerziehende schwer. Einfügen als Beitrag von Hausmann nach A.

C: Auch ?ltere Paare leben manchmal unverheiratet zusammen. So bekommen beide

die volle Rente. Einfügen . als Diskussionsbeitrag von Helen zwischen Hausmann und Moderator, Mitte.

D: Eine Ehe auf Probe kann es nicht geben, weil die Ehe immer bedeutet, dass man

das ganze Leben zusammenbleibt. Gute Ehen werden immer besser, bei freien Partnerschaften trennt man sich eher, weil man sich nicht klar für das Zusammenleben entschieden hat. Einfügen als Weiterführung des Arguments von Sch?fer, S. 172 oben.

E Nach der Trennung von ihrem ersten Freund ist die junge Frau vorsichtiger

geworden und findet eine Ehe auf Probe ganz gut. Jetzt ist für sie aber die Ausbildung das Wichtigste. Einfügen im Diskussionsbeitrag von Helen vor: ?Pers?nlich bin ich nicht ...“

W?rter

ü1 Redemittel 2.

a) (Frau Hausmann)

? Nach Frau Hausmanns Meinung sind die Zeiten, als man die nichteheliche

Partnerschaft moralisch schlecht fand, vorbei und die Gesellschaft toleriert diese Lebensform. Es geht nicht mehr darum, ob sie gut oder schlecht ist, sondern darum, welche Probleme es konkret gibt und wie man sie l?sen kann. ? Meiner Meinung nach .../Ich glaube .../...

b) (Frau Sch?fer)

? Frau Sch?fer lehnt das Zusammenleben ohne Trauschein ab, denn man geht zu schnell

auseinander. So gibt es auch so viele Alleinerziehende. Ihrer Meinung nach ist das schlecht für die Kinder.

? Ich glaube, .../Da hat sie (meiner Meinung nach) Recht/nicht Recht .../...

c) (Herr Boettger)

? Herr Boettger findet jede Trennung der Eltern schlimm für ein Kind, aber

noch schlimmer findet er für Kinder ein unglückliches Familienleben.

? Ich bin nicht sicher, ob…/Ich wei? nicht, ob.../Ich meine .../Er hat

Recht/nicht Recht .../...

d) (Helen Roth)

? Helen Roth ist pers?nlich nicht gegen eine Ehe. Für sie kommt es vor allem

darauf an, ob man sich wirklich liebt. Wenn man sich liebt, dann soll man heiraten und das ganze Leben zusammenbleiben. Aber sie findet es gut, dass die Gesellschaft tolerant ist.

? Ich finde die Meinung von Helen Roth …/Ich bin auch nicht gegen .../Ich

lehne (ihr Argument für die Ehe/zu viel Toleranz/...) ab .../... ü2 ? Es geht bei der Ehe vor allem um die Liebe. (Helen Roth)

? Es geht darum, wie man die konkreten Probleme in nichtehelichen

Lebensgemeinschaften l?sen kann. (Frau Hausmann)

? Es geht nicht darum, ob die nichteheliche Partnerschaft gut oder schlecht ist.

(Frau Hausmann)

? Es geht nicht darum, ob das Zusammenleben ohne Trauschein richtig oder falsch

ist. (Frau Hausmann) – Es geht schon darum, ob das Zusammenleben ohne Trauschein richtig oder falsch ist. (Frau Sch?fer)

? Es geht darum, dass man klar sagt, man will ein ganzes Leben zusammenbleiben.

(Helen Roth)

? Es geht schon darum, was besser ist und was schlechter ist. (Frau Sch?fer) - Es

geht nicht darum, was besser ist und was schlechter ist. (Frau Hausmann) ? Es geht um Stabilit?t der Ehe und Sicherheit für Frauen und Kinder. (Frau

Sch?fer)

? Es geht darum, dass man sich prüft, bevor man sich bindet. (Boettger, Friedrich

Schiller) ü3 Familie + n +... der Familienname das Familientreffen das Familienfoto das Familienglück das Familienfest die Familienfeier Ehe + ... der Name die Feier der Ehemann der Mann die Leute die Ehefrau das Foto die Frau die Eheleute das Fest die Partnerin die Ehepaar das Treffen das Glück der Ehepartner der Krach der Partner die Ehepartnerin

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Sch?ferswohnenbei/inderN?hevonDüsseldorf.HerrSch?feristBauingenieurinEssen.FrauSch?feristZahnarzthelferin,siearbeitetvonneunbiseins.NachderGeburtvonFabianhatsiemitdem
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