Grammatik
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Infinitiv machen Ich mach Du mach Er/Sie/Es mach Wir mach Ihr mach Sie mach Infinitiv arbeiten Ich arbeit Du arbeit Er/Sie/Es arbeit Wir arbeit Ihr arbeit Sie arbeit ete im Büro. Sie arbeit Sie arbeit ete n beim BMW. ete__ n_ bei der Bank. ete st_ zu Hause ete noch nicht. ete n bei der Post ete t_ da sehr lange. ete n_ an der Uni. te_ te te te_ te eine Prüfung. st das Diplom. viel Arbeit. n_ Urlaub. t oft Reisen Sie mach te_ n_ Sport Sie mach te n Hausaufgaben. te__ n__ einen Besuch. ü2 a) Li Tao/fragen
◆ Brauchte Anna eine Hochschulaufnahmeprüfung fürs Studium?
◇ Entschuldigung, was hat Li Tao gefragt?
◆ Li Tao fragte, ob Anna eine Hochschulaufnahmeprüfung fürs Studium brauchte.
b) Thomas/mailen
◆ Thomas ist in K?nigswinter geboren.
◇ Entschuldigung, was hat Thomas gemailt?
◆ Thomas mailte, dass er in K?nigswinter geboren ist.
c) er/erz?hlen
◆ Er wollte eigentlich Schriftsteller werden. ◇ Entschuldigung, was hat er erz?hlt?
◆ Er erz?hlte, dass er eigentlich Schriftsteller werden wollte.
d) er/sagen
◆ Er m?chte nun im Kulturaustausch arbeiten. ◇ Entschuldigung, was hat er gesagt?
◆ Er sagte, dass er nun im Kulturaustausch arbeiten m?chte.
e) Anna/meinen
◆ Sie hat Hunger.
◇ Entschuldigung, was hat Anna gemeint? ◆ Sie meinte, dass sie Hunger hat.
f) Anna/fragen
◆ Wer kommt mit in die Mensa?
◇ Entschuldigung, was hat Anna gefragt? ◆ Sie fragte, wer mit in die Mensa kommt.
ü3 Herr Bode machte 1977 Abitur. Er studierte dann in Freiburg Volkswirtschaft. Da
wohnte er im Studentenheim. Damals kostete ein Zimmer nur 100 DM im Monat. Nach vier Semestern studierte er in München weiter. Da wohnte er bei einem Bekannten seines Vaters. Der war Rentner und lebte allein. Für das Studium musste Herr Bode viel arbeiten. Im letzten Jahr vor dem Examen arbeitete er oft in der beendete er sein Studium und bekam dann eine Stelle im Au?enhandel. Da reiste er oft ins Ausland.
1983 heiratete er. Seine Frau war Medizinstudentin, kurz vor dem Examen. Heute ist sie ?rztin. Sie haben eine Tochter und einen Sohn. Vor 5 Jahren wechselte Herr Bode die Firma und jetzt arbeitet er bei Siemens in Shanghai. ü4
1/B 2/F 3/A 4/G 5/E 6/H 7/D 8/C ü5
1. Anna ist froh, weil sie eine Mail von Hans bekommen hat. 2. Li Tao ist froh, weil er für seinen Aufsatz eine gute Note bekommen hat. 3. Yang Fang ist froh, weil sie einen neuen Computer bekommen hat. 4. Herr Bode ist froh, weil er morgen nach Düsseldorf zu seiner Familie fliegt. 5. Frau Gao ist froh, weil sie n?chste Woche eine Reise nach Europa macht. ü6 1. Viktoria h?lt das Leben als Malerin für schwierig, weil man da wenig verdient. 2. Der Beruf einer Journalistin passt zu Viktorias Bild von der modernen Frau, weil Journalisten klug und mutig sein müssen.
3. Zhu hat Angst vor der Welt der Wirtschaft, weil da eine harte Konkurrenz herrscht.
4. Gao m?chte Firmenchef werden, weil er glaubt, dass man da frei ist.
5. Im Deutschunterricht wird das Thema Wirtschaft immer wichtiger, weil fast 70 % der Studenten Gesch?ftsleute werden wollen. ü7 (mehrere M?glichkeiten) 1. Da ich viel zu tun habe, kann ich nicht zu dem Vortrag kommen. habe ich deinen Artikel nur einmal überflogen. kann ich bei dem Ausflug nicht mitmachen.
2. Da es gestern Nacht geschneit hat, k?nnen wir heute den Stadtrundgang nicht machen. müssen wir unsere Pl?ne für heute ?ndern.
k?nnen alle Autofahrer heute nur ganz langsam fahren. 3. Da der Wecker nicht geklingelt hat, bin ich zu sp?t aufgestanden.
bin ich zu sp?t zu der Soziologie-Vorlesung gekommen.
habe ich verschlafen.
4. Da ich mir den Fu? verletzt habe, kann ich heute nicht zum Unterricht kommen.
liege ich etwas frustriert im Bett, aber einige Mitstudenten kommen gleich nach dem Unterricht zu mir.
kann ich leider nicht mit Maria Schlittschuh laufen.
5. Da ich einen falschen Bus genommen habe, kam ich zu sp?t zu der Verabredung.
lie? ich meine Freundin eine halbe Stunde warten und sie hat sich recht ge?rgert. waren alle schon weg, als ich kam.
6. Da heute kein Unterricht ist, diskutiere ich mit Anna, wie man einen Lebenslauf schreibt.
machen wir eine Umfrage über die Berufswünsche von Germanisten.
gehe ich mit einigen Freundinnen einkaufen. ü8 1. Bevor 2. Bevor 3. W?hrend 4. W?hrend 5. Bevor ü9 1. Bevor sie studierte, hat (besser: hatte) sie schon geheiratet und ein Kind bekommen.
2. W?hrend sie studierte, kümmerte sich vor allem ihr Mann um das Kind. 3. W?hrend sie einen Job suchte, merkte sie erst, was sie wirklich interessierte. 4. Bevor sie die Reise nach Beijing machte, hat (besser: hatte) sie sich schon über die chinesische Medizin informiert.
5. Bevor sie die Lektion las, machte sie sich über ihre eigenen Berufsziele Gedanken.
6. W?hrend er seinen Traumberuf beschrieb, überlegte er sich gar nicht, ob seine Wünsche auch realistisch sind.. 7. W?hrend sie über ihre Berufswünsche diskutierten, zeigte sich, dass gar nicht so viele Studenten vor allem ans Geld denken.
ü10 1. Bevor wir ins Bett gehen, müssen wir uns die Z?hne putzen. 2. Bevor die Kinder essen gehen, waschen sie sich die H?nde. 3. W?hrend ich auf das Essen warte, lese ich die Zeitung.
4. Bevor die G?ste das Essen bestellen, studieren sie die Speisekarte.
5. Bevor die Eltern den Fernseher kauften, hatten sie viel mehr Zeit zum Lesen. 6. W?hrend man Auto f?hrt, darf man nicht mit dem Handy telefonieren.
7. Bevor wir das Auto kauften, sind wir oft zu Fu? gegangen oder wir haben den Bus genommen.
8. Bevor Herr Bode nach Hause geht, r?umt er seinen Schreibtisch im Büro auf. ü11 (mehrere M?glichkeiten)
1. W?hrend meine Frau kocht, spiele ich mit den Kindern. W?hrend meine Frau kocht, gehe ich Bier holen.
W?hrend meine Frau kocht, unterhalte ich mich mit den G?sten.
2. W?hrend Claudia und Gerd die Küche putzen, r?umen Sabine und Sarah das Wohnzimmer auf.
W?hrend Claudia und Gerd die Küche putzen, schmücken Sabine und Sarah den Weihnachtsbaum.
W?hrend Claudia und Gerd die Küche putzen, machen Sabine und Sarah die Toilette und das Badezimmer sauber.
3. W?hrend die Schüler Fu?ball spielten, lernten die Schülerinnen tanzen. W?hrend die Schüler Fu?ball spielten, lernten die Schülerinnen schwimmen. W?hrend die Schüler Fu?ball spielten, chatteten die Schülerinnen am Computer.
4. W?hrend die meisten Studenten schon schlafen, arbeitet er noch in der Bibliothek. W?hrend die meisten Studenten schon schlafen, spielt er noch am Computer. W?hrend die meisten Studenten schon schlafen, w?scht er noch seine W?sche.
5.W?hrend meine Mutter kocht, sieht mein Vater fern. W?hrend meine Mutter kocht, liest mein Vater Zeitung. W?hrend meine Mutter kocht, schneidet mein Vater Gemüse.
6.W?hrend ich die Wohnung aufr?umte, spielte mein Bruder am Computer. W?hrend ich die Wohnung aufr?umte, wusch mein Bruder seine W?sche. W?hrend ich die Wohnung aufr?umte, half er der Mutter beim Kochen.
Lektion 7
Texte
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Dienstag, 7. April vormittags Uhr aufstehen, waschen, anziehen, zur Uni fahren - ab 8 Uhr 2 Std. Deutsch, fast eingeschlafen, 1 Std. Wirtschaft, hat mir gut gefallen, nach dem Unterricht Sport machen: 1000 Meter laufen mittags Mittagessen in der Mensa, alles gut geschmeckt, im Zimmer mit Zheying etwas geplaudert, Deutsche Welle h?ren, eine Std. schlafen nachmittags ab 2: 45 in der Bibliothek, nach meinem System arbeiten, eine Shortstory von Hemingway lesen, Tagebuch schreiben abends von 7:00 – 8:30 Englisch lernen, eine deutsche Studentin und einen amerikanischen Studenten im Cappuccino getroffen, alles durcheinander sprechen: Englisch, Deutsch und Chinesisch, vor allem Englisch, wieder zu lange im Café.
HV
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1. Kleine Zeichnungen
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