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当代大学德语2答案

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vLektion 6

Texte ü1 a) Grundschule, Gymnasium, Abitur,Universit?t b) Physik, Medizin

c) Hannover, K?ln, Leipzig, Hannover

ü2

Die Adressen der Potsdamer Grundschulen, S. 118 unten, und die Bildungsangebote des Einstein-Gymnasiums Potsdam, S. 119 oben, geh?ren zum Vortrag Annas über ihre Schulausbildung in Potsdam. Die Anzeige der Humboldt-Universit?t zu Berlin, , und die sinologischen Lehrveranstaltungen, S. 119 unten, beziehen sich auf ihr Sinologiestudium in Berlin.

In den Veranstaltungenshinweisen, Mitte, geht es um den deutsch-chinesischen Kulturaustausch. Da will Thomas sp?ter arbeiten. ü3

1.

a) Bevor Anna davon erz?hlte, fragte Yang Fang sie nach ihrer Schulausbildung.

Denn Yang Fang sollte am zweiten Tag im Deutschunterricht daüber berichten und wollte wissen, was man da sagt.

b) W?hrend Anna in der Schulzeit war, interessierte sie sich schon für China.

c) Bevor Anna Sinologiestudentin wurde, studierte sie in Berlin Politologie und

Soziologie.

d) W?hrend Thomas noch am Gymnasium war, wollte er Schriftsteller oder

Universit?tsprofessor werden. 2.

a) Yang Fang fragte ihre deutsche Freundin nach ihrer Schulausbildung, denn sie

wollte wissen, wie man auf Deutsch darüber berichtet.

b) Anna wechselte das Studienfach, denn Politologie und Soziologie waren ihr zu

theoretisch.

c) Thomas hat schon von dem Vortrag geh?rt, denn Li Tao hat ihm davon erz?hlt. d) Thomas will nicht mehr Schriftsteller, Professor oder übersetzer werden, denn an

den Unis gibt es fast keine freien Stellen und als Schriftsteller wird man alt, bevor man etwas verdient. Auch von literarischen übersetzungen kann man nicht leben.

ü4

Ich hei?e Thomas Holzmann und bin am 12. 2. 1985 in K?nigswinter geboren. Mein Vater hei?t Horst Holzmann und ist Kfz-Mechaniker. Meine Mutter hei?t Lena Holzmann und arbeitet als Arzthelferin. Von 1990 bis 1994 war ich wie jedes Kind in der Grundschule, ab der fünften Klasse besuchte ich das Gymnasium in meiner Heimatstadt. 2003 beendete ich mit dem Abitur die Schule. Von 2003 bis 2005 studierte ich an der Universit?t Bonn im Hauptfach Sinologie und im Nebenfach Germanistik und Kunstgeschichte. Seit dem Wintersemester 2005 besuche ich Sprachkurse und studiere Sinologie an der Fremdsprachenuniversit?t Beijing. Meine Interessen sind Literatur, Kunst und internationaler Kulturaustausch. ü6 ZeichnungeBerufe Was macht man in diesen Berufen? n (mehrere M?glichkeiten, hier nur ein Beispiel) 1 Fernsehansagerin Sie bringt im Fernsehen aktuelle Nachrichten aus

aller Welt.

2 Dolmetscher Er dolmetscht für eine ausl?ndische Delegation. 3 Malerin Sie malt Bilder. 4 Journalist Er macht Interviews oder schreibt Reportagen. Er

arbeitet für die Zeitungen, das Fernsehen oder den Rundfunk.

5 Professorin Sie h?lt eine Vorlesung für Studenten. 6 Gesch?ftsfrau Sie verhandelt mit einem Gesch?ftspartner. 7 Beamter Er arbeitet in der Verwaltung. ü7 1.

Ich will im Au?enhandel arbeiten, weil mich Wirtschaft interessiert. Mein Traumjob ist Journalistin, weil ich viel von der Welt sehen m?chte. Ich m?chte viele Berufe haben, weil ich viel erleben will. Mein Berufsziel ist Professor, weil ich ruhig leben m?chte.

Ich m?chte noch ein Fach studieren, weil zu meinem Beruf Fachwissen geh?rt.

2.

a) Weil ich keine feste Stelle haben und in mehreren Berufen arbeiten will, gibt es für mich keinen Traumjob. b) Ich wollte in einer Firma arbeiten, weil ich mich für Wirtschaft interessiere und weil da man viel Geld verdienen kann. c) Weil ich vor dem harten Konkurrenzkampf Angst habe, m?chte ich nicht mehr

Gesch?ftsmann werden.

d) Mein Berufsziel ist übersetzerin, da ich mein Deutsch benutzen will. e) Da man als Künstler wenig Geld verdient und kein leichtes Leben hat, ist

Künstlerin kein realistischer Berufswunsch. ü8 Beispiele 1. Aussage

Stichpunkte: noch viel lernen, Studium teuer, realistisch: Job, deutsche

Firma,Geld, nur Sekret?rin

Rat: Sie kann vielleicht als Sekret?rin weiter lernen und eine bessere

Stelle finden./Sie kann w?hrend des Studiums etwas Geld verdienen oder erst ein oder zwei Jahre arbeiten und dann weiter studieren./...

2. Aussage

Stichpunkte: Wirtschaft studieren, deutsche Firma, arbeitslos!, Beamter, sicher,

langweilig

Rat: Er soll noch Wirtschaft studieren. Mit einem Germanistik- und

Wirtschaftsstudium findet er sicher eine gute Stelle./Die Arbeit als Beamter muss nicht langweilig sein, denn eine effiziente Verwaltung ist sehr wichtig./...

3. Aussage

Stichpunkte: denkt nicht an Beruf, früher Diplomat, mag Sprache nicht,

Wirtschaft?, Hobby Schreiben, Schriftsteller, Geld?

Rat: Er soll sich Gedanken machen, denn klare Ziele sind wichtig.

Vielleicht kann er schon w?hrend des Studiums Geschichten schreiben. Oder er kann als Journalist anfangen und sp?ter Schriftsteller werden./... ü10 2. Lücken füllen

M?dchen / Jungen / Tier?rztin / Lehrerin, ?rztin oder Krankenschwester / M?dchen / Jungen / Pilot, Kfz-Mechaniker und Computer-Berufe

W?rter

ü1

9. der Ansager,- 10. der Arzt, ‥e 11. der Sekret?r, -e 12. der Reiseleiter, - 13. der Pilot, -en 14. der S?nger, - 15. der Ober, -

1. der Dolmetscher, - 2. das Model,-s 3. der Lehrer, - 4. der Pfleger, - 5. der Koch, ‥e 6. der übersetzer, - 7. der Friseur, -e 8. der Maler, -

ü2 A: Was macht denn eine Journalistin?

B: Sie schreibt zum Beispiel Artikel für Zeitungen. Sie macht oft Reisen und

sieht viel von der Welt, weil sie sich gut informieren muss. Und in welchem Beruf muss man oft nachts arbeiten? A: Die ?rzte und Krankenschwestern müssen oft nachts arbeiten. Und was

macht eine Krankenschwester? B: Sie kümmert sich zum Beispiel um die Patienten, misst Fieber und gibt ihnen

Spritzen. Und was macht ein Verk?ufer?

A: Er hilft den Kunden und verkauft ihnen Waren. Und was macht der Lehrer? B: Er gibt Unterricht und hilft seinen Schülern. Er arbeitet auch am Schreibtisch,

denn er muss sich auf den Unterricht vorbereiten und viele Hefte korrigieren. Und wer sucht Diebe und Einbrecher? A: Natürlich die Polizisten. W2 1. Nomen = Verbstamm + -er/-erin Verb Person (m?nnlich) Person (weiblich) lehren der Lehrer, - die Lehrerin, –nen arbeiten der Arbeiter, - die Arbeiterin, -nen fahren der Fahrer, - die Fahrerin, –nen dolmetschen der Dolmetscher, - die Dolmetscherin, -nen übersetzen der übersetzer, - die übersetzerin,- nen malen der Maler, - die Malerin, –nen pflegen der Pfleger, - die Pflegerin, -nen leiten der Leiter, - die Leiterin, -nen besuchen der Besucher, - die Besucherin –nen forschen der Forscher, - die Forscherin, -nen vermieten der Vermieter, - die Vermieterin, -nen einbrechen der Einbrecher, - die Einbrecherin, –nen aber: laufen der L?ufer, - die L?uferin, -nen rauben der R?uber, - die R?uberin, –nen verkaufen der Verk?ufer, - die Verk?uferin, -nen backen der B?cker, - die B?ckerin, -nen ü3 1. Herr Wilke ist M?belverk?ufer. 2. Der Student ist kein guter übersetzer.

3. Sein Bruder ist ein ausgezeichneter Fu?ballspieler. 4. Meine Frau ist eine sichere Autofahrerin.

5. Die junge Dame ist eine ausgezeichnete T?nzerin. 6. Anna ist eine aufmerksame Zuh?rerin. ü4 1. Das 2. da , das 8. Das 9. da 10. das ü5 1. verbessert 2. merken 3. gefüllt 4. nachgeschlagen 5. schl?gt, auf 6. ver?ffentlicht 7. putzen 8. putzen ü6 a) überlesen/übersehen. (忽视,疏漏) b) überflogen. (浏览)

c) angelesen (读了开头), ... lese ich weiter (继续读). d) Lesen Sie... durch (通读) e) durchgebl?ttert (翻阅) lesen gelesen übersetzen übersetzt .. anlesen angelesen überlesen überlesen .. Minuten-Quiz: durchlesen durchgelesen übersehen übersehen .. Wortakzent durchbl?ttern durchgebl?ttert überfliegen überflogen .. nachlesen nachgelesen überlegen überlegt weiterlesen weitergelesen überholen überholt

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