2005 I. Diktat
Verkehrsmittel
Die Menschen interessieren sich für die neueren Verkehrsmittel,besonders für das Auto und das steht es aber mit der Eisenbahn Sie ist nicht so frei verwendbar wie der kann sich nicht von der Erde erheben wie das sie kann lange Züge
Bilden und gro?e Lasten sie kann sich für ihren Betrieb in viel gr??erem Ma?e als andere Verkehrsmittel der Automation bedienen,wobei die Technik der Elektronik eine wichtige Rolle elektrische Betrieb er?ffnet der Eisenbahn die M?glichkeit,sich in Zukunft sogar der Kernenergie zu bedienen.
Nach dem heutigen Niveau der Technik arbeitet kein Verkehrsmittel so wirtschaftlich wie die Zukunft wird die Eisenbahn mit Sicherheit weitere technische Fortschritte machen und der Menschheit noch besser dienen.
II H?rverstehen (H?rtexte) Teil 1 Alltagssituationen
1. A: Entschuldigung,wann f?hrt der Zug ab B: In 15 Minuten.
A: Wie sp?t ist es jetzt B: Es ist halb elf.
Frage: Wann f?hrt der Zug ab 2. (T = Monika, W= Wolfgang)
W:Also,Monika,endlich hast du ein Zimmer im Monate hat es gedauert. T: Ja,ich bin ,kannst du mir beim Einrichten helfen W: Sicher,gern! Wann wird das sein
T: Am besten gleich,Dann kann ich morgen einziehen. W:. Dann fahren wir jetzt hin. Frage: Wobei hilft Wolfgang Monika 3. A: Ein Sauwetter,findest du nicht
B: Typisch,ist ja Montag wird es bestimmt wieder sch?ner. Frage: Welche Aussage ist richtig 4. (A= Student, B= Studentin)
A: Wohnst du noch bei deinen Eltern
B: Nein,ich musste ausziehen,weil ich ja jetzt in Münster studiere. A: Hast du eine eigene Wohnung
B: Nein,ich wohne mit zwei anderen Studentinnen zusammen. Frage: Welche Aussage stimmt 5. (A= Peter, B= Kathrin)
A: Kathrin,kommst du heute mit ins Konzert B: Tut mir leid,Peter,heute kann ich nicht. A: nicht
B: Ich muss mit meiner kleinen Schwester in die Disko gehen,obwohl ich dazu überhaupt keine Lust habe. Aber sie darf abends nicht allein weg,da muss ich halten manchmal mit. Frage: Warum kommt Kathrin nicht mit ins Konzert 6. (A= Journalistin, B= ein Passant)
A: Entschuldigung,haben Sie einen Traumberuf B: Wie bitte
A: Einen Traumberuf.
B: Den habe ich vielleicht ? ich nicht. A: Was sind Sie denn von Beruf
B: Ich bin Gesch?ftsführer des philharmonischen Orchesters in Dortmund. A: Das ist,glaube ich,wirklich ein sch?n. B: Bitte sch?n.
Frage: Welche Aussage ist richtig Teil 2
Text A Freizeit und Urlaub in Deutschland
Viele Unternehmen geben ihren Mitarbeitern sechs Wochen ?erdem zahlen sie oft noch ein Schulkinder haben im Sommer auch sechs Wochen Ferien.
Nach Umfragen gibt jede Familie in Deutschland etwa 20% ihres Einkommens für den Urlaub oder die Freizeit Jahr 1999 haben etwa 70% der Bundesbürger eine Urlaubsreise von fünf Tagen verbringen zu 50% ihre Freizeit und ihren Urlaub im fahren gerne an die See nach Norddeutschland oder in die Berge nach Sü fahren ins Ausland. Sie wollen ein Stück von der Welt den Reisezielen liegen die Nachbarstaaten wie ?sterreich,Frankreich,die Schweiz und Italien,sowie Spanien und die USA an der Spitze.
Die Bundesbürger wollen sich w?hrend ihres Urlaubs nicht nur erholen,sondern auch ziehen viele Menschen einen Urlaub mit viel Bewegung vor. Sie wandern,schwimmen,fahren Rad,laufen Ski oder klettern auf Berge.
Text B Wie sehen Sie die Zukunft des Buches
Bücher werden immer mehr gelesen,trotz der modernen junge Leute surfen im Internet,viele Kinder
wachsen ohne Bücher auf,sie besch?ftigen sich eher mit Computerspielen,jeder Erwachene hat mittlerweile ein verkabeltes Fernsehger?t und kann zwischen 20 und 50 Fernsehprogrammen empfangen,und dennoch wird immer wieder gelesen ist es wichtig,für Bücher Werbung zu machen – ohne Werbung l?uft nicht muss man schon inverstieren,Akzente setzen,damit man heutzutage auff?üher wurde für Bücher sehr wenig Werbung gemacht,da hatte man eine Schaufensterdekoration oder ein paar Zeitungsanzeigen,heutzutage geht man andere Wege,auch in unserem produzieren H?rfunk-Werbetexte und Kino-Werbetexte und werden jetzt bald im Fernsehen mit Werbung zu sehen ,wir gehen auch mit der Zeit,weil wir wissen,wo die Leute ihre Anregungen bekommen. Text C Interview mit einer Japanerin (A= ein Deutscher, B= eine Japanerin)
A: Du hast anfangs bei einer deutschen Familie du dich dort schnell ?einleben“
B: Die Familie war wirklich sehr nett zu ich musste mich immer sehr deutlich und w?rtlich ?u? war ich
nicht Japan brauche ich nicht immer alles so direkt und klar zu versuchen mich so zu verstehen. A: Das verstehe ich,glaube ich,nicht ganz......
B: Tja zum Beispiel,wenn wir was angeboten wird,was ich auch gerne essen würde,dann sage ich in Japan trotzdem zuerst werden dann noch mehrmals danach dann allm?hlich sage ich: ?Ach ja,vielleicht doch,bitte.“In Deutschland dagegen muss ich immer kategorisch mit ?ja“ oder ?nein“ antworten.
A: Wie wirkt denn diese Direktheit auf dich
B: Zuerst habe ich mich sehr gefreut,dass ich endlich offen meine Meinung ?u?ern Japan muss ich oft das Wort kann selten meine Meinung offen hat etwas mit Rücksicht zu tun,die nicht selten übertrieben soll deshalb einfach zurückhaltend darf ich nun alles offen sagen und es hat mir am Anfang auch sehr gut nach und nach ging es mir auf die Nerven. A: Warum denn
B: Das liegt wahrscheinlich an der Sprache oder an der Logik. Etwas deutlich und klipp und klar zu sagen,ist immer einfach und auch verst? des verletzt den anderen und der andere verletzt mich es muss ja nicht sein.
Text D Auf der Wohnungssuche (Telefonanruf,Haller =Mann, Neumann= Frau) A: Haller.
B: Neumann,guten habe heute Morgen Ihre Anzeige in der Zeitung suchen einen Nachmieter für eine Dreizimmerwohnung in Ottensen,nicht wahr
A: Ja,das ist eine 70-Quadratmeter-Wohnung mit Bad,Küche und einem kleinen Miete betr?gt 700
Euro.
B: Kalt oder warm A: Kalt.
B: Und die Wohnung ist noch zu haben
A: Ja,Sie sind heute der dritte Dame wird heute Nachmittag habe ich die Wohnung noch kann ich ja auch nicht,ich bin ja nur der Mieter.
B: K?nnen Sie mir ungef?hr sagen,wie hoch die Nebenkosten sind
A: Ja,natürlich,das kann ich Ihnen ziemlich genau sagen: 70 Euro für Gas und Strom, h?ngt natürlich von Ihrem Verbrauch wei? nicht,mit wie vielen Personen Sie einziehen,also,ich bin allein kommt da noch ein Betrag von ungef?hr,also das ?ndert sich oft,also ungef?hr 180 Euro viertelj?hrlich hinzu,für Wasser,Müllabfuhr,und ich wei? nicht was noch alles. B: Und das Haus ist in Ordnung Sie sagten,es ist ein Altbau......
A: Sehr die Fassade wurde vor 2 Jahren ,und Sie sind ja noch jung,das h?rt man ja an der Stimme,die Wohnung ist n?mlich in der . B: Gibt es da einen Aufzug A: Nein,leider nicht.
B: Wie schade,dann passt sie mir doch nicht habe n?mlich zwei kleine Kinder,und mit ihnen und dem
Kinderwagen die Treppen fünfmal am Tag rauf und runter,ich wei? nicht,ob das so ideal w?re. A: Ja,das müssen Sie Kinder werden ja auch mal gr?? ich will Sie da um Gottes Willen nicht ü wissen ja wahrscheinlich selber,dass es nicht so ganz einfach ist,in Hamburg eine Wohnung zu finden.
B: Ja,sicher,ich überlege es mir Dank!
II. H?rverstehen (L?sungen) a b c
III: Lesenverstehen a b 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 x x x x x x x x x x x x x x x x 1 x 2 x 3 x 4 x 5 x 6 x 7 x 8 x 9 x 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 x x x x x x x x x x x c x x x x V. Wort,Satz,Text A 41 a b c B.
(e)s 58. getroffen ?ngig ürde günstiger als Feierabend C.
Sie
aller/von ?chst/(an)steigt D
war im 18. Jahrhundert v?llig üblich,dass die Adligen das Franz?sische verwendete. Nachrichten m?glichst schnell verbreitet werden(k?nnen),haben die Menschen verschiedene Informationssysteme eingerichtet/Um Nachrichten m?glichst schnell zu verbreiten.
Nachdem sie aus dem Urlaub zurückgekehrt waren,erz?hlten sie allen Bekannten von ihrer abwechslungsreichen Reise.
seit acht Jahren fliegenden Piloten ist noch nie etwas ?hnliches passiert. E(Vorschl?ge)
99. ......,diskutieren über Sort/machen Musik.
100. ......,aber Kinder k?nnen durch Fernsehen auch viel lernen. 101. ......,Deshalb mache ich jetzt auch einen Computerkurs. 102. ......,sie haben es sich geliehen. 2006 I. Diktat
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