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Im hinteren Teil ?stlichen teil des Grundst¨¹cks befindet sich das sogenannte Sozialgeb?ude, bestehend aus in sich vereinten Nutzungsbereichen.
λÓÚ¶«²¿µØ¿éµÄºóÃ沿·ÖµÄÊÇËùνµÄÉç»á»î¶¯Çø£¬¸ÃÇøÓòÓɼ¸¿é½¨Öþ×é³É¡£ Massiv, teilweise unterkellert, teilweise zweigeschossig.
¸Ã½¨ÖþȺʮ·Ö¼á¹Ì£¬²¿·Ö½¨ÖþÎïÉèÓеØÏÂÊÒ£¬²¿·Ö½¨ÖþÎïΪ˫²ã½á¹¹¡£ Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion. ¸ÃÇøÓò²ÉÓÃÁËľÖʺáÁºÌ컨°åºÍľÖÆ·¿¶¥½á¹¹¡£
Ursprungsbaujahr ca. 1935, erweitert 1947, 1959 ¨C heute genutzt als Dusch- und Umkleidungsbereich mit anschlie?endem Hochspannungsschalterraum.
¸Ã½¨ÖþÎïʼ½¨ÓÚ1935Ä꣬1947ÄêºÍ1959Äê½øÐÐÁËÀ©½¨£¬Ä¿Ç°ÓÃÓÚÁÜÔ¡ÊҺ͸üÒÂÊÒ£¬¸Ã½¨ÖþÁ¬½Ó¸ßѹ±äѹÊÒ¡£
Einfach Ausstattung, beheizt, zweckdienlich ausger¨¹stet. ¸Ã½¨Öþ²¼Öüòµ¥£¬¾ßÓй©Å¯É豸£¬ÅäÖÃÓÐÓÐЧµÄÉ豸¡£
Die direkt an die Magdeburger Stra?e anschlie?ende Werkhalle ?S¨¹d¡°, ca. 7 Meter lichte H?he, besteht aus einer Stahlfachwerkkonstruktion, wurde
urspr¨¹nglich 1954 erbaut, 1983mit einem Magazinanbau versehen und in den 90er Jahren durch einen Hallentrakt erweitert.
Ö±½ÓÓëÂíµÂ±¤´ó½ÖÏàÁ¬µÄ³§·¿¡°ÄÏÇø¡±£¬Æ佨ÖþÎï²ã¸ß´óÔ¼7Ã×£¬Óɸּܽṹ½¨Ôì¶ø³É£¬Ê¼½¨ÓÚ1954Ä꣬1983Ä꿪·ÅÁËÔÄÀÀÊÒ£¬90Äê´úÀ©½¨³É³§ÇøµÄÒ»²¿·Ö¡£
N?rdlich zur Eisenbahntrasse hin befindet sich die Werkhalle ?Nord¡°, 1959 erbaut und 1976 saniert. H?he ca. 9 Meter, ebenfalls als Stahlfachwerkkonstruktion errichtet, Halleneinbauten, Kranbahn.
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Zus?tzlich befindet sich auf dem Gel?nde ein Verwaltungseingangsbereich sowie angesetzt an das Sozialgeb?ude Transformationsstationen, die als Betriebsvorrichtungen gewertet werden und gutachterlich nicht ber¨¹cksichtigt werden.
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Modernisierungs-/Sanierungs-/Instandhaltungsbedarf ·ÐÂ/ÕûÐÞ/ά»¤µÄÐèÇó
Betriebsgeb?ude insbesondere in Teilbereichen der Produktion mit starken Gebrausspuren.
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Der angesprochene Sozialbereich entspricht nur noch eingeschr?nkt heutigen Anspr¨¹chen.
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B¨¹ro- und Verwaltungsgeb?ude ohne nennenswerten Instandhaltungsbedarf, renoviert und modernisiert.
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Betriebsvorrichtungen/Inventar Éú²úÉ豸/×ʲúÇé¿ö
Betriebsvorrichtungen in Form von Krananlagen, Regalanlagen und sonstiger produktionsspezifischer Einbauten sind vorhanden, jedoch nicht Bestandteil der Wertermittlung (siehe Anlage Krananlagen und Toranlagen).
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Au?enanlagen ÍⲿÉèÊ©
Au?enanlagen teilweise schwerlastgeeignet in Verbundstein, Schwarzdecke und als wassergebundene Oberfl?che ausgelegt. Im Bereich zur Eisenbahn hin Brachfl?che. Zaun und Toranlagen. Au?enbeleuchtung, angelegte Stellpl?tze. ÍⲿÉèÊ©ÓÐʱÓÃÓÚ³ÐÖصÄʯ²Ä¡¢°ØÓÍ·£¬ÒÔ¼°·ÀË®²ãÉÏ¡£¿¿½üÌú·µÄ¿ª·¢ÇøÓò£¬Î§À¸ºÍ´óÃÅ£¬ÍⲿÕÕÃ÷ÉèÊ©ÒÔ¼°¸½¼ÓµÄ´æ»õ³¡µØ£¬¶¼ÊÇÍⲿÉèÊ©¡£
5. Bodenwertermittlung ÍÁµØ¼ÛÖµ¼ÆËã
Der Wert des Bodens wird ¨Cstets ohne Ber¨¹cksichtigung der vorhanden baulichen Anlagen auf dem Grundst¨¹ck ¨C vorrangig aus Vergleichswerten abgeleitet. ÍÁµØ¼ÛÖµÊ×ÏÈÊÇÓɲο¼ÖµÍƵ¼¶øÀ´£¬ÇÒʼÖÕ²»¿¼ÂÇÍÁµØÉÏÏÖÓеĽ¨ÖþÉèÊ©¼ÛÖµ¡£ Sofern hierf¨¹r keine ausreichende Zahl an Vergleichsf?llen zur Verf¨¹gung steht, kann ¨C wie im vorliegenden Fall ¨C die Bodenwertermittlung auch auf Grundlage von Bodenrichtwerten durchgef¨¹hrt werden.
Èç¹ûûÓÐ×ã¹»µÄ²Î¿¼Êý¾Ý¿ÉÓã¬ÕýÈçÏÖÔÚµÄÇé¿ö£¬ÍÁµØ¼ÛÖµÒ²¿ÉÒÔͨ¹ý¼ÆËãÍÁµØµÄ½üËƼÛÖµµÃ³ö¡£
Der Bodenrichtwert ist ein aus Kaufpreisen abgeleiteter durchschnittlicher zonaler Wert f¨¹r baureife Grundst¨¹cke mit im Wesentlichen gleichen Nutzungs- und Wertverh?ltnissen.
ÍÁµØµÄ½üËƼÛÖµÊÇͨ¹ýÒÑ¿ª·¢³ÉÊìÍÁµØ¹ºÈë¼Û¸ñÍƵ¼³öÀ´µÄÇøÓòÐÔƽ¾ù¼ÛÖµ£¬ÇÒÓÃÓڱȽϵÄÍÁµØµÄʹÓÃÆÚÏÞ¼°¼ÛÖµ¾ßÓпɱÈÐÔ¡£
Abweichungen eines zu bewertenden Grundst¨¹cks in den wertbestimmenden
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Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich des Entwicklungszustandes, der abgabenrechtlichen Situation und des Grundst¨¹ckszuschnittes bewirken Abweichungen den Bodenwert vom Bodenrichtwert.
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Gem?? Auskunft des Gutachterausschusses der Stadt Gelsenkirchen besteht kein aktueller Bodenrichtwert f¨¹r das Bewertungsgrundst¨¹ck.
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Gewerbliche Bodenrichtwerte sind ausgewiesen in den Bereichen
Hochkampstra?e / Sellmannsbach inkl. Erschlie?ungskosten 65,00 EUR / m2 Hochkampstra?e / Sellmannsbach ÇøÓòµÄÒÑ¿ª·¢µÄ¹¤ÒµÓõصĽüËÆֵΪ65Å·Ôª/ƽÃס£
Das Bodenrichtwertgrundst¨¹ck mit vergleichbaren Lagemerkmalen wurde vom Gutachter-Ausschuss der Stadt Gelsenkirchen, dem zust?ndigen Referat f¨¹r Wirtschaftsf?rderung der Stadt Gelsenkirchen sowie nach Einsch?tzung des Unterzeichners mit 65,-€/m2 bewertet.
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Da sich keine Wertanpassungen bez¨¹glich der Lage, der Gr??e, der Ausnutzung und des Zuschnitts ergeben, wird der Bodenwert wie folgt angegeben:
ÔÚ²»¿¼ÂÇÍÁµØλÖᢴóС¡¢Ê¹ÓÃÇé¿öÒÔ¼°ÍÁµØ»®·ÖµÄÇé¿öÏ£¬ÍÁµØ¼ÛÖµÈçÏÂËùʾ£º µØ¿é/ÀàÐÍ/λÖà ÍÁµØÀàÐͼ°±àºÅ Flur6 Diverse Flurstueck ÍÁµØ×ܼÛ
22.022 65,00 1.431.430,00 ¹¤ÒµµØ²ú Ãæ»ý ƽÃ× 22.022 ÊÛ¼Û Å·Ôª/ƽÃ× 65,00 ¿ª·¢³É±¾ Å·Ôª/ƽÃ× °üº¬ÔÚÄÚ µ¥¼Û×ܼÆÅ·Ôª/ƽÃ× 65,00 1.431.430,00 ÍÁµØ¼ÛÖµ .
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6. Liegenschaftsszinssatz 6. µØ²úÀûÂÊ
Nach R¨¹cksprache mit dem Gutachterausschuss der Stadt Gelsenkirchen und nach Einsch?tzung des Unterzeichners wird ein Liegenschaftszinssatz von 6,5 % als nachhaltig der Ermittlung des Verkehrswertes zugrunde gelegt. ¸ù¾Ý¸Ç¶ûÉ»ùÐËÊÐÆÀÉóίԱ»áÒÔ¼°ÆÀ¹ÀʦµÄ·´À¡£¬6.5£¥µÄµØ²úÀûÂʽ«ÔÚÈ·¶¨ÍÁµØÊг¡¼Ûֵʱ³ÖÐøʹÓá£
7. Bauwert 7.½¨Öþ¼ÛÖµ
Der Wert der baulichen Anlagen (=Bauwert) ist auf Grundlage der Herstellungskosten zu ermitteln. ½¨ÖþÎï¼ÛÖµ°´ÕÕÉú²ú³É±¾¼ÆËã¡£
Ausgegangen wird dabei von Normalherstellungskosten, gemindert um
Altersabschl?ge sowie gegebenenfalls Baum?ngel und Sch?den und korrigiert durch sonstige Wert beeinflussende Umst?nde.
ÔÚ³ä·Ö¿¼Âǽ¨ÖþȱÏݺÍËðÉËÒÔ¼°Ó°Ïì¼ÛÖµÆÀ¹ÀµÄÆäËûÇé¿öÏ£¬½¨Öþ¼Û¸ñµÄ¼ÆËã·½·¨ÊÇÒ»°ãÉú²ú³É±¾¼õÈ¥½¨ÖþÎïÕ۾ɡ£
Der Sachwert wird ermittelt auf Basis von statistischen Kostenkennwerten f¨¹r Geb?ude.
ʵÎï×ʲúµÄ¼ÛÖµÊǸù¾Ý½¨ÖþÎïµÄͳ¼Æ³É±¾²ÎÊý¼ÆËã³öµÄ. Die Basisgr??en wurden ¨¹berpr¨¹ft und ¨¹bernommen aus dem vorgelegten Versicherungsgutachten, erg?nzt teilweise unter Zuhilfenahme von Plausibilit?tsfaktoren.
³É±¾²ÎÊýÒѽøÐÐÉó²é£¬²¢ÇÒÊÇÓÉͨ¹ýÒÔÇ°µÄ±£ÏÕ¼ø¶¨±¨¸æºÍÆäËûµÄÖ¤Ã÷²ÄÁϵóöµÄ¡£
Bautechnische Unterlagen lagen nicht vor. ¹¤³Ì¼¼Êõ²ÄÁÏÒÑÕÒ²»µ½¡£
7.1. Geb?ude¨¹bersicht 7.1.½¨ÖþÎï¸Å¿ö
1. Verwaltungsgeb?ude ??stlicher Bereich¡° 1.°ì¹«¹ÜÀí½¨Öþ¡°¶«²¿ÇøÓò¡±
2. Verwaltungsgeb?ude ?westlicher Bereich¡° 2. °ì¹«¹ÜÀí½¨Öþ¡°Î÷²¿ÇøÓò¡± 3. Zwischentrakt 3.Öмä¶ÀÌ彨Öþ
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4. Pavillon 4.Õ¹Ìü
5. Sozialgeb?ude 5.Éç»á»î¶¯½¨Öþ 6. Werkhalle S¨¹d 6.Äϲ¿³§·¿
7. Erweiterung ?Werkhalle S¨¹d¡° 7.Äϲ¿³§·¿À©½¨²¿·Ö 8. Werkhalle Nord 8.±±²¿³§·¿
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